In der deutschen Automobilbranche war „die STADAC“ über Jahrzehnte ein Begriff – die fünf Autohäuser rund um Hamburg waren bestens bekannt. Philip Leuchtenberger führte den Familienbetrieb gemeinsam mit seinen Brüdern und seinem Vater, bis im Frühjahr 2025 schließlich der Verkauf erfolgte.

Henning Schurbohm ist seit dem Jahr 2000 Geschäftsfüher von Elektro-Alster-Nord, aufgebaut hat das Unternehmen sein Vater. „Der Betrieb ist Teil meiner Kindheit, in den Geschäftsräumen bin ich groß geworden“, schmunzelt er. „Hier hat sich zwar einiges verändert, aber ich kann mich noch gut dran erinnern, das ich als Kind hier in den Räumen ganz selbstverständlich überall rumlaufen durfte.“ Hat er eine Verpflichtung gespürt, als er sich für den Einstieg ins Unternehmen entschied?

Malte Christesen fasst seinen Beruf in einen Satz zusammenfassen: „Ich kümmere mich um die Finanzen meiner Kunden – in allen Lebensbereichen, mit viel Leidenschaft und Herzblut!“ Bis Christesen schließlich seine eigene Firma gründete, sollte es eine Weile dauern, manchen Umweg ist er dazu gegangen gehen. „Aber ich bereue keinen davon“, sagt er rückblickend. Heute hat er sich eines der modernsten Büros in Norderstedt geschaffen – offen, klar strukturiert und zukunftsorientiert.

Ulrich Vollhardt und Andreas Marcial sitzen im Erdgeschoss in einem einfachen aber modernen Büro. Zwischendurch klopfen immer wieder mal Bewohner an die Tür, geben etwas ab oder haben eine Frage. Schnell wird klar: Das gemeinsame Miteinander ist hier ganz selbstverständlich, Mitarbeitende und Bewohner kommunizieren auf Augenhöhe. Was macht die Lebenshilfe eigentlich?

Viele Jahre hat Kai Liebert die Glomm Logistics GmbH gemeinsam mit seinem Vater Harald geführt. Geschäftsführer wurde er 1999, seit 2007 ist er als Inhaber fast vollständig allein für das Unternehmen verantwortlich. „Bei uns gibt es zwei Geschäftsführer – mich und meinen Kollegen Marc Gaus“, erzählt er. Liebert weiß, was er an ihm und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat.